#Werbung ohne Auftrag  Als ich Ricardia gesehen hab, wollte ich ihr am liebsten auf der Stelle einen Heiratsantrag machen. Jetzt mal ernsthaft. Die Frau ist so der Hammer.

Ich habe ja immer die (durch Langzeitrecherche absolut fundierte) Meinung vertreten: Wer so aussieht, MUSS von gesetzwegen entweder dumm, langweilig, unsympatisch oder am besten alles auf einmal sein.



Tja. Ricardia hat meine ganze tolle Statistik über den Haufen geworfen. Pfff. Man lernt offensichtlich nie aus.

Ricardia Annefaktur.de

Das erste Meisterwerk ging natürlich gründlich in die Hose

Wir haben uns eigentlich bei einem durch und durch seriösen Interview für meinen werten Arbeitgeber kennengelernt. Sie macht nämlich Yungs-Yoga. Also Yoga nur für Jungs und darüber will ich demnächst schreiben.

Sagen wir mal, wir haben uns von den zwei Stunden vielleicht ne halbe Std über den Job unterhalten. Dann gings um Basteln, DIY und vor allem Nähen. Denn diese Traumfrau (ich muss die Jungs unter uns jetzt übrigens enttäuschen. Sie hat seit neun Jahren den besten Mann ever an ihrer Seite) hat einen absoluten Fabel fürs Nähen. Das macht sie bei sich Zuhause in ihrer seeehr gut sortierten Näh-Ecke (die ich am liebsten auch gleich geheiratet hätte).

Angefangen hat Ricardia übrigens aus einem eigentlich nicht so fröhlichen Anlass, als sie vor fünf Jahren die alte Nähmaschine ihrer Schwiegermama erbte. Das olle Ding näht seitdem brav alles von Seide bis Leder und wenns dazu auch noch lecker Jasmintee gibt, ist Ricardia im 7. Himmel. Ihre Freunde beglückt sie regelmäßig mit Designerstücken von Tasche über Schal bis hin zu Hundemänteln.

Mit denen plante sie übrigens auch mal eine riesen Designer-Karriere à la Lagerfeld. Dumm nur, das Familien-Jack-Russel-Terrier Spicy das nicht so prickelnd fand. Der verliebte sich nämlich regelmäßig in ein neues Stück seines Frauchens und gab es dann einfach nicht mehr her. Schließlich sei ER das Prachtstück auf Berlins Straßen und dementsprechend habe auch nur ER das Recht, diese abgefahrenen Fummel zu tragen.

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Meins!

Half nix. King Spicy hatte gesprochen.

Also konzentrierte sich Ricardia (die übrigens auch mal Schauspielerin war und Synchronsprecherin ist) halt weiter darauf, yogamotivierte Jungs in den “Baum” oder die “Kobra” zu bugsieren.

Wer an Spicy vorbei übrigens trotzdem mal ein exklusives Teil bei ihr erstehen möchte, um seinen Dackel in dekoratives Bunt zu kleiden oder der besten Freundin eine Tasche der coolsten Frau der Welt zu schenken, kann sich bestimmt gerne bei Ricardia melden.

Ach: Und wer in Berlin lebt und seinen Mann schon immer mal zum Yoga anmelden wollte, auch. Yungs-Yoga geht nämlich am 2. März wieder los.

Also, wär ich ein Typ, ich würde hingehn!

Übrigens konnte ich mich diesmal echt nicht entscheiden, welche Fotos ich auswählen soll, weil Model und Fotografin so großartig sind. Also baller ich Euch jetzt mit Bildern zu. Pech.

Fotos: Tracy Pallmann (tracypallmann@gmail.com).

 

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